Vitalik Buterin schlägt Ethereum -Upgrades vor, um die Dezentralisierung zu schützen

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Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum und vielleicht eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Blockchain-Welt, berücksichtigt weiterhin die Zukunft von Ethereum mit einem starken Schwerpunkt auf Dezentralisierung. Sein jüngster Aufsatz "Mögliche Futures des Ethereum-Protokolls, Teil 3: Die Geißel" drückt seine Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung im POS-Mechanismus (Proof-of-Stake) des Ethereum Network aus.

In diesem Aufsatz befasst sich Buterin mit den technologischen Bedenken, die vorhanden sind, wenn Ethereums Einbehaltungsprozess nicht reguliert wird. Über die praktischen Aspekte hinaus ist es interessant, wenn man bedenkt, warum Buterin für diese Bedenken so leidenschaftlich ist. Was treibt den Mitbegründer von Ethereum dazu an, sich weiterhin für die Dezentralisierung einzusetzen? Schauen wir uns den Kern seiner Vision an.

Ein historisches Engagement für die Dezentralisierung.
Um Buterins Ziele zu verstehen, müssen wir zunächst die Ursprünge von Ethereum berücksichtigen. Ethereum wurde von Anfang an mit der Idee der Dezentralisierung konzipiert und eine Plattform festgelegt, über die keine einzige Partei eine vollständige Autorität hat. Dies steht in starkem Gegensatz zu traditionellen Finanzinstitutionen, auf die die Macht in den Händen einigerer ausgewählter Konzentration konzentriert.

Buterins Engagement für die Dezentralisierung ist mehr als nur die technische Effizienz von Ethereum. Es spiegelt auch ein grundlegendes Konzept der Blockchain -Technologie wider. Für Buterin hält Blockchain das Versprechen einer gerechteren, transparenten Zukunft-eine, in der Macht und Entscheidungsfindung im Netzwerk verteilt und nicht in den Händen einigeriger ausgewählter Konzentration verteilt werden. Diese Theorie untermauert seine Vorbehalte über Ethereums gegenwärtige Proof-of-Stake-Technologie, die er als Zentralisierung im Laufe der Zeit anfällig ansieht.

Zentralisierungsrisiken im Einstellprozess von Ethereum.
In seinem Aufsatz hebt Buterin spezifische Schwachstellen hervor, die mit der bestehenden Abgeordnungsvereinbarung von Ethereum verbunden ist. Ethereum verlangt nun 32 ETH, um an der Einstellung teilzunehmen, was sofort ein Hindernis für kleine Investoren schafft. Die Hardwareanforderungen bieten eine weitere Ebene der Exklusivität und bringen enorme institutionelle Akteure oder wohlhabende Personen in eine bessere Position, um die Einstellpools zu kontrollieren.

Buterin erkennt an, dass diese Einschränkungen, wenn sie unkontrolliert bleiben, kleine Stakeholder aus dem Netzwerk wegführen oder sie in massive, stakkenswerte Pools zwingen können. Dies könnte zu "Volkswirtschaften" führen, bei denen nur die größten Stakeholder Einfluss auf das Netzwerk haben. Es ist einfach zu sehen, wie dies das dezentrale Ethos von Ethereum schwächen kann, sodass eine kleine Anzahl von Unternehmen die Entscheidungsfindung im Netzwerk dominieren kann.

Bleiinins Methode beinhaltet das Aufbrechen des Blockproduktionsprozesses. Derzeit pflücken und Gruppentransaktionen in Blöcken. Nach seiner vorgeschlagenen Architektur würden die Stakeholder (oder Antragsteller) jedoch entscheiden, welche Transaktionen einbezogen werden sollen, und die Bauherren lediglich die Verantwortung für die Strukturierung dieser Transaktionen lassen. Dies würde die Wahrscheinlichkeit einer großflächigen Zentralisierung verringern, indem kleinere Stakeholder im Transaktionsauswahlprozess ein größeres Mitspracher darauf geben.

Die tiefere Motivation hinter Buterins Vorschlägen
Die Initiativen von Buterin sind mehr als nur technologische Lösungen für harte Herausforderungen. Sie sind Teil einer größeren Sicht. Buterin ist im Grunde genommen ein Idealist, der Blockchain als Mittel zur Demokratisierung des Internets, des Bankwesens und der Datenverwaltung ansieht. Er versteht, dass Ethereum, wenn es stark zentralisiert wird, von traditionellen Finanzsystemen nicht zu unterscheiden ist, wo Menschen mit mehr Kapital überproportionaler Macht ausüben.

Seine Befürchtung ist, dass Ethereum seinen Charakter verliert und ein Netzwerk wird, das von einigen großen Unternehmen dominiert wird, ähnlich wie bei der Funktionsweise traditioneller Banken. Genau das war Blockchain gestört. Buterins Argumentation spiegelt den Wunsch wider, die erste Mission von Ethereum zu bewahren: eine offene, dezentrale Plattform aufzubauen, an der jemand teilnehmen kann, unabhängig von ihren Ressourcen.

Seine vorgeschlagenen Innovationen wie Inklusionslisten und mehrere gleichzeitige Anträge (MCP) beziehen sich alle auf dieses Prinzip. Diese technischen Verbesserungen zielen darauf ab, ein faireres, integrativeres Stakelsystem zu erstellen, indem die Eingangsbarrieren gesenkt und mehr Benutzer zur Netzwerksicherheit beitragen können.

Überstaatliche Bedenken: Eine Vision für eine faire Teilnahme
In einem anderen Abschnitt seines Aufsatzes drückt Buterin besorgt über das Überstellen. Da ungefähr 30% der gesamten Gesamtversorgung von Ethereum inzwischen festgelegt sind, besteht das Potenzial, dass die Einstellung zu einer nahezu wesentlichen Aktivität für Ethereum-Inhaber wird. Dies könnte dazu führen, dass mehr Menschen zentralisierte Plattformen verwenden und die Kraft in wenigen Händen weiter konzentrieren.

Auch hier sind Buterins Motivationen offensichtlich. Er möchte den freiwilligen Aspekt des Abhaltens behalten. Seiner Meinung nach würde es das Konzept der Dezentralisierung untergraben. Die Nutzer von Ethereum würden sich gezwungen fühlen, ihre ETH festzulegen, nur um mit anderen aufzubleiben, was zu einer unerwünschten Zentralisierung von Ressourcen führt.

Buterin schlägt vor, die Emissionskurve von Ethereum zu ändern, um dies zu beheben. Durch die Senkung der Einladungsauszahlungen nach erreichtem Schwellenwert kann das Netzwerk ein paar große Spieler übermäßiges Einlagen abhalten. Dies würde es kleineren Stakeholdern ermöglichen, weiterhin konstruktiv beizutragen, ohne sich Sorgen zu machen, von größeren Organisationen überschattet zu werden.

Warum Buterin so denkt: Engagement für das lange Spiel.
Buterins anhaltende Betonung der Dezentralisierung ist nicht nur eine Reaktion auf unmittelbare Gefahren. Es ist eine langfristige Vision. Er erkennt, dass Ethereum mehr als nur eine Technologie ist. Es ist ein soziales Experiment in Governance, Gemeinschaftsaufbau und fairer Beteiligung.

Für Buterin ist die Dezentralisierung mehr als nur ein Slogan. Es ist eine Philosophie, die seine Entscheidungen informiert. Seine Empfehlungen zielen darauf ab, Ethereum vor kurzfristigem Druck zu schützen, der das Netzwerk dazu verleiten kann, sich ausführlich oder der Rentabilität zu zentralisieren. Stattdessen spielt er das lange Spiel und konzentriert sich darauf, ein dauerhaftes Netzwerk zu schaffen, das für die kommenden Jahrzehnte dezentral und sicher ist.

Er versteht auch, dass Ethereum, wenn es seine dezentrale Essenz verliert, die entfremdenden Anhänger entfremdet. Die Gemeinschaft, die Ethereum dazu beigetragen hat, die zweitgrößte Blockchain der Welt zu werden, wurde von dem Projekt angezogen, da sie Offenheit, Transparenz und Dezentralisierung priorisiert. Buterin weiß, dass die Aufrechterhaltung dieser Ideale für das anhaltende Wachstum von Ethereum von entscheidender Bedeutung ist.

 

Ein ausgewogener Akt der Innovation und des Idealismus

Als Autor, der die Blockchain -Fortschritte überwacht, ist es offensichtlich, dass die Empfehlungen von Buterin mehr als nur technologische Verbesserungen sind. Sie sind ein Balanceakt der Innovation und des Idealismus. Ethereum befindet sich in einem entscheidenden Punkt seiner Entwicklung, wenn es skalieren muss, um die zunehmende Nachfrage zu befriedigen und gleichzeitig den dezentralen Anfängen loyal zu halten.

Buterins Meinungen deuten darauf hin, dass er sich dieser Spannung bewusst ist. Er erkennt an, dass die Zentralisierung kurzfristige Vorteile bieten kann, wie z. B. bessere Effizienz und niedrigere Hürden für wichtige institutionelle Akteure. Er ist jedoch nicht bereit, das langfristige Ziel von Ethereum gegen kurzfristige Gewinne zu handeln.

Sein Aufsatz erinnert uns daran, dass die Blockchain -Technologie im Grunde genommen mehr als nur Transaktionen und intelligente Verträge betrifft. Es geht darum, Systeme zu entwickeln, die von jeder einzelnen Entität fair, transparent und gegen die Kontrolle resistent sind. Buterins Kampagne zur Dezentralisierung verstärkt die Idee, dass Ethereums Wert nicht nur in dem gefunden wird, was sie tut, sondern auch in der Art und Weise, wie er es tut-ein dezentraler und gemeinschaftsgetriebener Prozess.

Schließlich zeigt Buterins Vision für Ethereum, wie in seinen vorgeschlagenen Modifikationen zur Blockierung der Produktion und zum Absetzen gezeigt, sein unerschütterliches Engagement für die Dezentralisierung. Sein Engagement für die Erhaltung eines offenen und integrativen Netzwerks spiegelt sein Vertrauen in Blockchains transformatives Potenzial wider. Die Ideen von Buterin bieten Blockchain -Enthusiasten und -investoren mit einem besseren Verständnis für die Zukunft von Ethereum und die Notwendigkeit, seine Grundprinzipien beizubehalten.

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