Angesichts der Angst vor einem weiteren Rückgang des Bitcoin-Preises schließt es sich den US-Aktien an, was Analysten als „bärische Überreaktion“ auf Beschäftigungsstatistiken bezeichnen.
Am 11. Januar lag der Bitcoin-Preis bei 93.883 US-Dollar knapp unter 95.000 US-Dollar, nach einem Tag voller Ereignisse, die eine „bärische Überreaktion“ auslösten.

Aktien und Bitcoin deuten auf eine „Überreaktion“ auf US-Arbeitsmarktstatistiken hin.
Während der letzten Wall-Street-Handelssitzung der Woche zeigten die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView sowohl steigende als auch fallende Volatilität.
Vor einer starken Erholung, die eine Stundenkerze von 2.000 US-Dollar und neue lokale Höchststände mit sich brachte, schickten die US-Beschäftigungsstatistiken BTC/USD zunächst zurück in Richtung 92.000 US-Dollar. Nach einer weiteren Konsolidierung kehrte das Preisverhalten von Bitcoin dann in eine bekannte kurzfristige Spanne zurück.
Laut Cointelegraph gingen Risikoanlagen im Allgemeinen zurück, da die Märkte die Wahrscheinlichkeit mehrerer Zinssenkungen durch die US-Notenbank im Jahr 2025 auspreisten. Sowohl der Nasdaq Composite Index als auch der S&P 500 verzeichneten Ende Januar Verluste von fast 1,5 %.
Einige Marktbeobachter spekulierten jedoch, dass sich der Staub nach der Reaktion zugunsten der Bullen legen würde.
Charles Edwards, Gründer des quantitativen Bitcoin- und Digital-Asset-Unternehmens Capriole Investments, sagte in einem Beitrag auf
Auf kurze Sicht handelt es sich um eine pessimistische Überreaktion, da weniger Arbeitsplätze mehr Spielraum für weiterhin hohe Zinsen bedeuten. Robuste Beschäftigungsdaten wie die heutigen deuten jedoch darauf hin, dass der Aufwärtstrend möglicherweise viel länger anhält als erwartet.

Laut Edwards ähnelten einige Merkmale des schnellen Rückgangs sogar der Szene nach der marktübergreifenden COVID-19-Krise im März 2020.
Dies war der beste Wert seit sechs Monaten und schließt die Möglichkeit eines Rückgangs der Arbeitslosigkeit vorübergehend aus. Neben einem S&P 500-Chart schrieb er: „Schauen Sie sich außerdem das verrückte Intraday-Put-Call-Verhältnis heute an, das so hoch ist wie die Covid-Crash-Tiefs.“
„Gibt es eine Chance auf einen weiteren Sprung?“

Weitere Anzeichen für einen Stimmungsumschwung waren Wetten auf eine Zinssenkung bei der nächsten Fed-Sitzung Ende Januar. Laut Daten der CME Group FedWatch-Tool, blieben diese zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels mit 6,4 % niedrig, was immer noch über den 2,7 % vom Vortag liegt.
„Die Arbeitslosigkeit war positiver als erwartet. Allerdings scheinen sich die Märkte und Renditen für Staatsanleihen an einem Wendepunkt zu befinden und das System bricht zusammen“, sagte der Krypto-Händler, Analyst und Unternehmer Michaël van de Poppe Fortsetzung in seinen eigenen Gedanken zu X.
„Die ersten Reaktionen sind bereits zu verzeichnen und die Erträge können nicht mehr viel höher ausfallen.“ Der Markt für Bitcoin und die anderen Kryptowährungen wird wahrscheinlich in den nächsten zehn bis fünfzehn Tagen einen Aufwärtstrend erleben.
Kritische Unterstützung für Krypto- und Bitcoin-Tests
Um einen langfristigen Rückgang zu verhindern, waren einige Analysten der Ansicht, dass Bitcoin eine stärkere Rückkehr zu einer bullischen Performance schaffen müsse.
Verwandt: In einer „guten Zeit für die Akkumulation“ verkaufen Bitcoin-Händler in Panik bei 92.000 US-Dollar.
Darunter war auch das bekannte X-Analytics-Konto Bitcoindata21, das davor warnte, dass es äußerst problematisch wäre, wenn die Preise wieder unter 90.000 US-Dollar fielen.
Darin wurde den Anhängern mitgeteilt: „Ich würde gerne eine deutliche Erholung sehen, bevor die Woche zu Ende geht, wenn Bitcoin 88.000 erreicht und die Kryptomärkte um 5–10 % sinken lässt.“

Die Werte des Relative-Stärke-Index (RSI) für die gesamte Marktkapitalisierung der Kryptowährung auf wöchentlichen Zeitskalen wurden in einem begleitenden Diagramm angezeigt; Diese wurden als „nahe der Unterstützung des Trendkanals“ charakterisiert.

In einem anderen Beitrag wurden Ähnlichkeiten zwischen den beiden erheblichen Rückgängen für BTC/USD seit dem aktuellen Allzeithoch von 108.000 US-Dollar Mitte Dezember erwähnt.
Der obige Inhalt basiert auf dem Artikel von William Subberg aus William Subberg
Aus dem obigen Inhalt ist dies ersichtlich
Wichtige Erkenntnisse aus dem Artikel
Der Artikel beleuchtet die kritische Lage des Bitcoin-Preises angesichts der erhöhten globalen Finanzunsicherheit und Marktvolatilität. Es werden Parallelen zwischen den aktuellen S&P 500-Trends und dem Marktverhalten während des COVID-19-Crashs gezogen, was darauf hindeutet, dass Bitcoin einem erheblichen Abwärtsdruck ausgesetzt sein könnte, wenn sich die makroökonomischen Bedingungen verschlechtern.
Herausforderungen der Marktkorrelation
Bitcoin wird seit langem als „digitales Gold“ angepriesen, das Dezentralisierung, Inflationsresistenz und eine Absicherung gegen traditionelle Finanzsysteme bietet. In der Praxis weist Bitcoin jedoch häufig eine starke positive Korrelation mit traditionellen Märkten, insbesondere dem Aktienmarkt, auf. Die Performance des S&P 500, die hier als Benchmark dient, unterstreicht, wie externer wirtschaftlicher Druck den Preis von Bitcoin erheblich beeinflussen kann. Dies gibt Anlegern Anlass zur Sorge, die in Zeiten finanzieller Unsicherheit auf Bitcoin als Absicherung vertrauen.
Die Notwendigkeit eines kritischen Sprungs
Der Artikel betont die Bedeutung einer raschen Erholung des Bitcoin-Preises, um weiteren Abwärtsdruck zu verhindern. Dieser „kritische Aufschwung“ wird als psychologischer und technischer Wendepunkt für den Markt angesehen. Sollte sich Bitcoin nicht erholen, könnte sich die Anlegerstimmung weiter verschlechtern und möglicherweise größere Ausverkäufe auslösen. Dies signalisiert zwar Vorsicht für kurzfristig orientierte Händler, stellt aber auch die Überzeugung langfristig orientierter Anleger auf die Probe.
Risiken und Chancen
Trotz der Risiken von Marktturbulenzen könnten erfahrene Anleger dies als Kaufgelegenheit betrachten. Niedrigere Preise könnten einen günstigen Einstiegspunkt für diejenigen darstellen, die vom langfristigen Wertversprechen von Bitcoin überzeugt sind. Allerdings machen die hohe Volatilität des Marktes und das unsichere makroökonomische Umfeld ein Risikomanagement unerlässlich.
Meine Perspektive
Die Korrelation von Bitcoin mit traditionellen Märkten ist nicht völlig überraschend. Obwohl es darauf ausgelegt war, unabhängig von traditionellen Finanzsystemen zu agieren, hat die wachsende Präsenz institutioneller Anleger seine Leistung stärker an makroökonomische Trends gekoppelt. Obwohl der S&P 500 als kritischer Indikator dient, bestimmt er nicht allein den langfristigen Wert von Bitcoin.
Für Bitcoin-Investoren stechen zwei Prioritäten hervor:
- Kurzfristiges Risikomanagement: Wenn es Bitcoin nicht gelingt, sich zu erholen, testet er möglicherweise noch niedrigere Unterstützungsniveaus. Anleger müssen ihr Engagement an ihrer Risikotoleranz ausrichten.
- Langfristige Überzeugung: Wenn Sie an den fundamentalen Wert von Bitcoin glauben, ändert die kurzfristige Volatilität möglicherweise nichts an Ihrer allgemeinen Anlagethese.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die aktuelle Unsicherheit sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Ein klarer Ansatz, unterstützt durch solide Anlagestrategien, ist von entscheidender Bedeutung. Während die Zukunft von Bitcoin wahrscheinlich mehr Volatilität erfahren wird, bleibt sein Potenzial als dezentraler Vermögenswert überzeugend.



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