TradingView-Fehler zeigt 0 % BTC-Dominanz, löst 4 % Bitcoin-Preisverfall aus

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Die Preisstabilität von BTC schwankt scheinbar als Reflexreaktion auf ungenaue Bitcoin-Dominanzdaten.

Am 26. Dezember erlebte Bitcoin Volatilität, da es den Anschein hatte, dass die Märkte auf fehlerhafte TradingView-Grafikdaten reagierten.

BTC/USD 1-Stunden-Chart


Die Ausgabe lautet: BTC-Long-Positionen entstehen aufgrund offensichtlicher Marktfehler.


Die Daten von Cointelegraph Markets Pro zeigten einen abrupten Bitcoin-Preisrückgang von 96.350 $ um etwa 4 %, was dem ruhigen Weihnachtshandelsumfeld ein Ende setzte.

Als Social-Media-Nutzer auf eine Unregelmäßigkeit im Bitcoin-Dominanzdiagramm von TradingView hinwiesen, fiel der Preis von Bitcoin in Richtung 95.000 US-Dollar. Infolgedessen sank der Anteil von Bitcoin am gesamten Marktwert der Kryptowährungen auf Null.

Krypto-Teufel



Der inzwischen behobene Fehler soll zu impulsiven Handelsreaktionen geführt haben, die den Preis von Bitcoin/USD nach unten getrieben haben.

„Es gab also einen Fehler in TradingView bezüglich der Vormachtstellung von $BTC, und die Leute gerieten in Panik? Vernichten jetzt alle TradingView?“ Auf X hat der Händler Satoshi Flipper gepostet.

Nach Angaben der Überwachungsressource CoinGlass wurden in den vier Stunden vor diesem Schreiben Bitcoin-Longpositionen im Wert von etwa 33 Millionen US-Dollar liquidiert.

Gesamtliquidationen von BTC (Screenshot)



Das Fazit lautet: Da Altcoins Mühe hatten, mit den neuen Allzeithochs mitzuhalten, haben sich Händler in den letzten Wochen stärker für die Frage der Marktbeherrschung von Bitcoin interessiert.

Mitte November überstieg die Dominanz kurzzeitig die 61,5-Prozent-Marke, bevor sie sich umkehrte, was die Erwartungen einer bevorstehenden „Altsaison“ weckte.

Das Handelskonto Aqua fasste in seiner jüngsten Untersuchung zu

„Ich glaube, dass ALTs in den kommenden Monaten beginnen werden, $BTC zu übertreffen, wenn die BTC-Dominanz ihren Höhepunkt erreicht.“ Die echte ALTs-Saison wird bald endlich kommen.

Bitcoin-Dominanz 1-Wochen-Chart



Das Ergebnis ist: Michaël van de Poppe, ein Händler, Analyst und Geschäftsmann, verglich das Potenzial von Kryptowährungen mit der Dotcom-Blase Anfang der 2000er Jahre.

„Der Wert von Altcoins ist immer noch recht niedrig. Die Marktkapitalisierung beträgt magere 1,5 Billionen US-Dollar. In einem Beitrag am Weihnachtstag erklärte er, dass die http://Dot.com-Blase 10–15 Billionen US-Dollar groß sei.

„Das ist eine vernünftige Schätzung für die Spitzenzahlen in den kommenden Jahren, daher ist es vernünftig, im Jahr 2025 mit 20 bis 50 Malen zu rechnen.“


Im ersten Quartal 2025 wird Bitcoin voraussichtlich einen „großen Schritt“ machen.


Trotz des Volatilitätsereignisses behielten die meisten Marktteilnehmer ihr Vertrauen in die kurzfristige Prognose bei.

BTC USD 2-Wochen-Chart


Die Ausgabe ist: Das Konto eines Kollegen: Bullische Signale auf 1-Tages-Zeitrahmen wurden von Xoom überwacht.

„Kurz vor den Tiefstständen in einer Megafon-Formation erzeugte der Chart eine zinsbullische Engulfing-Kerze mit steigendem Volumen. In einem begleitenden X-Beitrag hieß es: „Diese Art von Aktion deutet typischerweise darauf hin, dass ein Ausbruch bevorsteht.“

„Wenn das klappt, könnte uns der kalkulierte Schritt von diesem Megaphon bis Ende Januar auf 110.000 bis 130.000 US-Dollar bringen, wobei 120.000 US-Dollar ein vernünftiges Ziel zu sein scheinen. Diese Konsolidierung ist positiv.“

Im ersten Quartal 2025 wird Bitcoin voraussichtlich einen „großen Schritt“ machen.



Die Ausgabe lautet: Verwandte Themen: Ist der Bitcoin-Boom vorbei? Der Preis von Bitcoin ist aufgrund von „Decembear“ nur um 2 % gefallen.

Unter ihnen war Eljaboom, ein Kryptowährungs- und Bitcoin-Investor, der vorhersagte, dass der Preis von BTC nach dem neuen Jahr weiter steigen würde.

Er teilte seinen X-Followern einen Ausdruck des Zweiwochen-Charts mit und sagte: „$BTC bereitet sich auf den nächsten Anstieg vor.“

„Meiner Meinung nach ein großer Schritt im ersten Quartal, gefolgt von etwas Trost!“

Der obige Inhalt basiert auf dem Artikel von William Subberg aus COINTEGRAPH.

Aus dem obigen Inhalt ist dies ersichtlich

Ein genauerer Blick auf die Auswirkung des TradingView-Fehlers auf den Bitcoin-Preisverfall

Der Preis von Bitcoin, der bekanntesten Kryptowährung der Welt, ist gerade um 4 % gefallen. Obwohl Preisschwankungen in der Kryptowährungsbranche normal sind, wies der Cointelegraph-Bericht darauf hin, dass ein technisches Problem mit TradingView, einem bekannten Charting-Tool, das von Händlern auf der ganzen Welt verwendet wird, der konkrete Grund für diesen Rückgang war. Da dieser Fehler die Sichtbarkeit wichtiger Indikatoren wie des Bitcoin-Dominanzindex beeinträchtigte, löste er einige Verwirrung und Marktreaktionen aus.

Fehler in TradingView und Marktreaktionen
Die Präzision der Preisverfolgung scheint vorübergehend durch den TradingView-Fehler gestört worden zu sein, der angeblich den Preisverfall von Bitcoin um 4 % verursacht hat. Eine Kettenreaktion von Verkaufsaufträgen könnte dadurch entstehen, dass Händler auf Echtzeitdaten angewiesen sind, um Entscheidungen darüber zu treffen, was sie kaufen und verkaufen. Diese Art von Fehlfunktion ist besonders problematisch auf einem so volatilen Markt wie Bitcoin, wo kleine Unterschiede erhebliche Auswirkungen haben können, da der Handel so schnell erfolgt.

Aufgrund der Fehlfunktion waren die Händler sehr verwirrt und dachten, dass der Preis von Bitcoin stärker fallen würde, als es tatsächlich der Fall war. Der Rückgang wurde durch diese abrupten Panikverkäufe noch verschlimmert. Es erinnert daran, wie wichtig Handelsplattformen für zuverlässige Daten sind und wie eine technische Fehlfunktion zu erheblichen Marktstörungen führen kann.

Der Dominanzindex von Bitcoin: Eine wichtige Kennzahl
Auch der Bitcoin-Dominanzindex, ein weiterer wichtiger Indikator, verzeichnete während des Vorfalls einen Rückgang. Dieser Index ist ein entscheidender Maßstab für die Marktstärke von Bitcoin im Vergleich zu anderen Kryptowährungen, da er die Marktkapitalisierung der Kryptowährung im Verhältnis zum Gesamtmarkt berechnet. Im Allgemeinen deutet ein Rückgang des Bitcoin-Dominanzindex darauf hin, dass Altcoins besser abschneiden als Bitcoin.

Da der Marktanteil von Bitcoin direkt proportional zum Wachstum der Altcoin-Vermögenswerte sinkt, könnte ein Rückgang seiner Dominanz ein Zeichen dafür sein, dass Anleger ihre Mittel in Altcoins umschichten. Wie der Artikel jedoch hervorhebt, hat der TradingView-Fehler dieses Muster teilweise verdeckt. Es ist möglich, dass Händler, die im Rahmen ihrer Anlagestrategie regelmäßig die Dominanz von Bitcoin überwachen, falsche Signale sahen, die möglicherweise die Entscheidungen, die sie hinsichtlich ihrer Portfolios getroffen haben, beeinflusst haben.

Kurzfristige Auswirkungen im Vergleich zu langfristigen Aussichten
Es ist wichtig, zwischen kurzfristigen Marktschwankungen, die durch technische Probleme verursacht werden, und den längerfristigen Marktmustern zu unterscheiden, die sich auf Bitcoin und Kryptowährungen auswirken werden, auch wenn der TradingView-Fehler maßgeblich zum kurzfristigen Rückgang beigetragen hat. Die langfristigen Fundamentaldaten von Bitcoin sind trotz kurzfristiger Unsicherheit und Preisschwankungen immer noch solide. Seine Nutzung nimmt weiter zu und seine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel bleibt davon unberührt.

Allerdings können solche Fehler kurzfristig schwerwiegendere Auswirkungen haben. Da sich der Markt für Kryptowährungen weiterentwickelt, müssen Händler und Investoren bei der Auswahl der Plattformen, die sie zur Beschaffung wichtiger Marktdaten nutzen, Vorsicht walten lassen. Der Aufbau von mehr Vertrauen bei institutionellen und individuellen Anlegern erfordert Datenzuverlässigkeit und -integrität.

Abschließend
Der jüngste Rückgang des Bitcoin-Preises, der durch einen Fehler in TradingView und einen vorübergehenden Rückgang seines Dominanzindex verursacht wurde, zeigt, wie anfällig der Kryptowährungsmarkt sowohl für technische Probleme als auch für allgemeine Marktbedingungen ist. Auch wenn diese Fehler selten sind, erinnern sie doch daran, wie wichtig genaue Daten bei Investitionsentscheidungen sind. Obwohl die langfristige Vormachtstellung von Bitcoin immer noch stark ist, können sowohl technische Störungen als auch äußere Einflüsse leicht die kurzfristige Marktstimmung beeinflussen.

Sowohl Händler als auch Plattformen müssen sicherstellen, dass solche Probleme auf ein Minimum beschränkt werden und dass die Richtigkeit der Daten bei der Weiterentwicklung des Bitcoin-Ökosystems von größter Bedeutung ist. Dies wird zu einer geringeren Volatilität aufgrund technischer Störungen und flüssigeren Marktbewegungen beitragen.

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